Vernetzung
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Solidarische Organisierung („Solinetz“):
Projekte
Vernetzung
Solidarische Organisierung („Solinetz“):
Projekte
GH-Protokoll 27.04.2020
Teilnehmis:
Marco, Jule, Clara, Stefan
Für wen wollen wir da sein, was können wir machen?
Schuldner, Suchtis, Menschen mit Depressionen, ADHS, PsychiatriekandidatInnen, MedikamentennutzerInnen, Alle mit Schwierigkeiten (unschwelliges Angebot)
Schuldnerberatung, Kunsttherapie, in Wald/Natur gehen.
Nächste Aufgaben:
Von früher oder noch existierenden, ähnlichen Projekten lernen:
Konzept schreiben, um Räumlichkeiten zu finden, z.B. Café im SHZ
Was wollen wir:
Menschen mit Schwierigkeiten Auswege aufzeigen, kleinstmögliche Hierarchie, kein Therapeuti/Patienti Gefälle. Menschen selbst die Wahl lassen, wie viel wir an Symptomen und wie viel wir an Ursachen arbeiten wollen. Menschen die nur an Symptomen arbeiten wollen an Caritas bzw. andere Einrichtungen verweisen. Menschen ermutigen, ihrerseits Menschen zu helfen.
Anziehung statt Werbung
Uns nicht überfordern, lieber bei weniger Menschen dafür intensivere Hilfe ermöglichen.
Die Teilnehmis haben vor, sich pro Woche zwischen ein paar Stunden (2-6) bis zu 2 Tagen für das Projekt zu engagieren.
Wir haben vor, ein gewissses Zeitkontingent davon in Weiterbildung zu stecken, also z.B wöchentlich zu lesen (unterschiedliche Bücher im gleichen Raum zu den entsprechenden Themen), anschließender Austausch über das Gelesene.
Einige Bücher zu den Themen Antipsychiatrie sind schon vorhanden.
Das nächste Treffen wird dieser Tage ausgemacht.
Die Menschen, die bereit sind, mehr als andere an Zeit zu investieren, können die Treffen vorbereiten, an welchen alle teilnehmen. Also z. B. die Bücher, Themen, Filme aussuchen, die wir in den Weiterbildungstreffen beackern.