Vernetzung
- Projektelisten, Treffpunkte und Übersichten
- Auslageorte (Liste und Organisierung des Auslegens)
Solidarische Organisierung („Solinetz“):
Projekte
Vernetzung
Solidarische Organisierung („Solinetz“):
Projekte
Freie Vereinbarungen
Was wir uns wünschen: Alle die sich Projekten des Lahngartens zugehörig fühlen, sollen sich bei anstehenden Tätigkeiten beteiligen. Die meißten Projekte sind im Vertrag abgebildet, sofern Sie nicht gerade erst neu gegründet wurden. Was als angemessenes Ausmaß an Engagement angesehen wird, sollte in gemeinsamen Meetings ausgehandelt werden. Diese sollen in regelmässigen Abständen stattfinden. (Repro)ätigkeiten wie Emotätigkeiten , Haushaltstäigkeiten sollen genauso wertgeschätzt werden, wie nicht wiederkehrende Tätigkeiten.
Wir wünschen uns ein Miteinander, indem wir uns gegenseitig ermutigen, ressourcenschonend zu leben. Wir lernen dabei von der Vielfalt der Meinungen zu einem Thema, kritisieren uns offen und suchen gemeinsam nach Lösungsmöglichkeiten. Bspw. den Konsum kritisieren, nach Alternativen suchen, beim Verzicht unterstützen, selbst herstellen, auf Ausbeutung/Klimaschädlichkeit achten, etc…
Aktuelle Vereinbarungen für die Aufbauphase
Bis die Basisstrukturen aufgebaut sind, besteht ein erhöhter Bedarf an Betätigung(von Jx hinzugefg) Es soll täglich ein kurzes Orgameeting geben. Alle die an dem Tag vor Ort sind und sich Akiv an den Arbeiten beteiligen, sollten daran teilnehmen. Basisstrukturen: Strom, 6 Übernachtungspläze, Küche, Brunnen mit Pumpe, Kompoilette, Rückzugsbereich, Bürobereich, Wasseranlage (Regenwasser, Gebrauchswasser, Wasserfilter, Abwasserteich), Werkeuglager, Aktionsmateriallager? → SolMaLa
Das Projekt „Ressourcen schonend leben“
Als Lösungen für bestimmte Bedürfnisse, könnte es z.B. folgende Umsetzungen geben: -Eine Liste und Kennzeichnung für alle Dinge, die nicht aus dem Projekt genommen werden sollen, aber innerhalb des Projekts Gemeingut sind.
-Gegenstände können den Status „Debatierbar“ erhalten. Damit ist gemeint, dass ausdiskutiert werden kann, wer den Gegenstand mitnimmt, wenn menschen das Projekt verlassen. Dabei können verschiedene Aspekte, wie ökonomische Situation der Personen, Emotionale Bindung, Intensität der Nutzung, etc. einbezogen werden. -Privatkram könnten markiert werden um zu sagen, dass sie innerhalb des Projekts geteilt werden.(Nocht nicht ausdiskutiert, hier gibt es verschieden Ansichten)
Gemeingut hat immer Vorrang vor Privatkram.Es besteht kein Zwang zur verallgemeinschaftung.(Noch nicht ausdiskutiert)
Abwesenheit: Wenn Mensch für eine längere Zeit nicht mehr im Projekt lebt, ist Mensch auch aus der Finanzierung des Projektes draußen. Dies gilt für laufende als auch für einmalige Kosten. Wenn Mensch wieder in das Projekt zurückkehrt, ist Mensch für keine der laufenden Kosten in irgendeiner Form verantwortlich. Bei einmaligen Kosten oder großen Anschaffungen (bspw. Kauf eines Bauwagens) erfragen wir die Bereitschaft zur Beteiligung an den entstandenen Kosten.