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Solidarische Organisierung („Solinetz“):
Projekte
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Solidarische Organisierung („Solinetz“):
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Das Ziel der Solidarischem Materiallager (SolMaLa) ist es, einerseits materielle Privilegien abzubauen und dadurch mehr Reichtum für alle zu schaffen. Zu diesem Zweck werden Ressourcen gesammelt, angeschleppt und „Besitztümer“ entprivatisiert. Weitere Effekte sind, dass durch gemeinschaftliche Nutzung auch weniger Güter gebraucht werden, weil sie von viel mehr Personen benutzt werden können. Ressourcen in den SolMaLa sind Gemeinschaftsgüter, d.h. von formellen und informellen Besitzansprüchen einzelner Personen befreit. Ressourcen in den SolMaLa können nur in bestimmten Fällen wieder privatisiert werden: *nach Absprache mit den Nutzis *bei temporär bereitgestellten Eigentumsgegenständen, die bei Einbringung namentlich gekennzeichnet wurden.
In der FuWo gibt es einen Debattenordner, wie mit unterschiedlichen Eigentumsanprüchen der Nutzer und deren Beteiligung umgegangen werden soll.
Es gibt Zentral- und Lokallager. Zunächst wird ein Zentrallager für eine Kategorie von Dingen eingerichtet. Wenn es von einer Sache mehrere Exemplare gibt können an anderen Orten Lokallager eingerichtet werden, um den Logistikaufwand zu verringern. Dies kann auch sinnvoll sein, wenn eine Sache zwar thematisch in ein Zentrallager passt, an einem anderen Ort aber sehr oft benötigt wird.
Um die Bestandslisten hier aktuell zu halten, können die Listen in der Wiki durch (analoge) Annahme-Listen (Listen, in die neu ankommende Dinge eingetragen werden), die in den jeweiligen Lagern aushängen, ergänzt/aktualisiert werden (bitte nach Aktualisierung immer Datum + Signatur eintragen). Die Bestandslisten können dann ausgedruckt in den jeweiligen Lagern hängen.
In allen Zentrallagern hängen Ausleih-Listen, in die Mensch eintragen kann, wenn er/sie/es etwas ausleiht. Das Eintragen hat auch eine wichtige Rolle, es schafft Transparenz anhand derer Leute sich z.B. absprechen können (wenn x den Akkuschrauber ausgeliehen hat kann ich x anrufen falls ich ihn auch brauche); es kann nachverfolgt werden, wenn etwas verschwindet; es kann ein Überblick gemacht werden welche Güter wie oft gebraucht werden und wer oft Güter ausleiht. Wenn viel Transparent gemacht, habe alle Beteiligten gleiche Möglichkeiten, sich um Dinge zu kümmern, Schlüsse zu ziehen,.. die Verantwortng liegt so auch bei allen und nicht bei zentralen Personen.
Ort: Aktionsraum im Keller der Georg-Philipp-Gail-straße 5
Ort: OMO-D
Ort: Fuwo
Ort: Aktionsraum
Ort: Saasen
letzte Änderung — Jan 2019-05-16 13:09
Ort: Kreativraum in derFuZwo
Bestand alles, was zur künstlerischen Betätigung nützlich sein kann
zuletzt aktualisiert — januu 2019-05-16 20:48
Ort: MOM-D
letzte Änderung — januu 2019-05-05 19:36
Ort: Fuwo-Keller
Medizinisches zu folgenden Themen (bis jetzt):
zuletzt aktualisiert— januu 2019-05-16 08:32