Offenheit Status Quo:
nur wenige Menschen
Wahrnehmung als nach außen abgegrenzte Gruppe
Wahrnehmung von einer Gruppe, die alles zusammen machen (evtl. abschreckend, vermittelt „ganz oder gar nicht“-Gefühl
Oft unklar für andere Leute, was passiert
An wen soll Offenheit gerichtet sein?
Versuch: Offenheit an Interessierte
Ansprüche: Verantwortung, Interesse an solidarischer Organisierung, Selbstständigkeit
Verbesserungsansätze
Erklären, was passiert und v.A. warum Dinge gemacht werden
Kooperationen in spezifischen Teilbereichen fördern
Kasse/Wohnung offener gestalten –> Leuten mehr Sicherheit geben, sich mehr zu trauen
Solidarität offensichtlicher leben –> Leuten mehr Sicherheit geben, sich mehr zu trauen
kein „ganz oder gar nicht“, verschiedene Teilbereiche solidarischer Organisierung könnten klar voneinander abgetrennt funktionieren (mit unterschiedlichen Menschen, die kooperieren)
weniger Abkürzungen in Gesprächen benutzen, dass sich Leute nicht ausgeschlossen fühlen/ Abkürzungen transparent machen (Problem: Exklusivität)
Idee: Kennlerntage
z.B. gemeinsames Containern + Coco einräumen + Rundgang durchs Hänger-Netzwerk
Mobi z.B. auch über öffentliche Aktionen (z.B. im Rahmen der Wiederbelebung des Umsonstzugs)
bei Dingen, die in der Öffentlichkeit passieren, direkt offensiv erklären (z.B. bei Bollerwagenumzug direkt Schild mit Erklärung dran)
„Tag der offenen Tür“- Rundführung durch bereits bestehende Strukturen, regelmäßig für interessierte Leute
Probleme
Schüchternheit
Unverbindlichkeit
Bisherige Ergebnisse/Notizen: