Diskussion:
Konzeptvorschlag:
Alle Einnahmen werden auf die Leute, die an der Kasse teilehmen gleichermaßen verteilt. Jede Person kann dann die Gelder, die ihr zur Verfügung stehen, auf themenspezifische Töpfe verteilen (z.B. Miet-Topf). Alle Personen können dann wieder auf alle Töpfe zugreifen.
Kritik daran:
Andere Vorschläge:
Solidar-Gemeinschaften, die gegenseitig die Einnahmen auf Töpfe verteilen können (und die anderen nicht)
jede Person kann die Leute bestimmen, die an der Umverteilung ihrer Einnahmen beteiligt sind
Mensch zahlt ein und definiert Töpfe, in die Einzahlungen nicht verteilt weren dürfen
Aussteigen -was passiert wenn Leute keinen Bock mehr haben?
Leute hören auf einzuzahlen
Account in Kassen-Software wird stillgelegt (nicht gelöscht, um alte Transaktionen noch nachvollziehen zu können)
Umverteilung findet nicht mehr auf diese Person statt
Anforderungen an Töpfe:
Was passiert, wenn in einem Topf (z.B. Miete) nicht genug Geld ist und ernste Konsequenzen drohen (z.B. Kündigung)
Andere Töpfe können angeschnitten werden. Welche? Auf welcher Entscheidungsgrundlage?
Idee - Zentralkassen und Lokalkassen:
das „große Geld“ ist in der Zentralkasse
Lokalkassen werden von Zentralkasse aufgefüllt
Der Schlüssel zur Zentralkasse ist nur über zwei weitere Personen zu bekommen (Schlüssel 1 ist bei Person A, mit Schlüssel 1 wir Kiste 2 bei Person B aufgeschlossen, in Kiste ist Schlüssel zur Zentralkasse) –> Personen bekommen mit, wenn Leute an die Zentralkasse gehen
aktueller Stand:
Leute (5 Personen, Stand 21.05.19) haben jetzt angefangen, mit Topf-Logik ihre Finanzen gemeinsam zu verwalten. Für nähere Infos und Zugang zur Kassen-Software und Info über Kassenstandorte kann Jan kontaktiert werden.